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   BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U   

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BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U (https://dejure.org/1956,1066)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1956 - I 4/55 U (https://dejure.org/1956,1066)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1956 - I 4/55 U (https://dejure.org/1956,1066)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 237
  • DB 1956, 981
  • BStBl III 1956, 288
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Einen ähnlichen Rechtsgrundsatz hat der Senat im Urteil I 47/55 U vom 11. Oktkober 1955 (Slg. Bd. 61 S. 515, Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 397) zur Frage rückwirkender Gehaltsvereinbarungen für Gesellschafter-Geschäftsführer ausgesprochen.

    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).

  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U

    Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie

    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 06.12.1955 - I 193/55 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Arbeitsverhältnissen zwischen Kindern und Eltern

    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 31.07.1956 - I 4/55
    Auszug aus BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Verbundverfahren: BFH - 31.07.1956 - AZ: I 5/55 U.
  • BFH, 03.02.1971 - I R 51/66

    Kapitalgesellschaft - Wirtschaftsgüter - Überlassung an andere

    Dieses Urteil hat außerdem auf die ständige Rechtsprechung hingewiesen, nach der der Gesellschafter seiner Kapitalgesellschaft Darlehen, Wirtschaftsgüter oder seine Arbeitsleistung ohne Entgelt, für ein besonders niedriges Entgelt oder auch für ein angemessenes Entgelt zur Verfügung stellen könne und daß daher zwischen der Gesellschaft und einem beherrschenden Gesellschafter das Entgelt im voraus klar und eindeutig vereinbart sein muß (BFH-Urteile I 4--5/55 U vom 31. Juli 1956, BFH 63, 237, BStBl III 1956, 288, und I 97/64 vom 20. September 1967, BFH 90, 212, BStBl II 1968, 49, für Miet- und Pachtverträge).
  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Das Finanzgericht geht mit Recht von dem Grundsatz aus, daß niemand verpflichtet ist, aus seinem Vermögen bestimmte Nutzungen zu ziehen und daß das Finanzamt nach dem Grundsatz des Einkommensteuerrechts nicht befugt ist, Nutzungen, die der Eigentümer nicht zieht und nicht ziehen will, als gezogen und an einen Dritten weitergeleitet zu unterstellen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 320-324/37 vom 18. November 1937, Steuer und Wirtschaft 1938 Nr. 71; IV 58/43 vom 27. Mai 1943, RStBl 1943 S. 594; IV 125/43 vom 24. Februar 1944, RStBl 1944 S. 434, und Urteil des Bundesfinanzhofs I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 288, Slg. Bd. 63 S. 237).
  • FG Nürnberg, 28.10.2002 - VI 105/99

    Beteiligungsumwandlung - vom Kommanditisten zum Komplementär - und Insichgeschäft

    Erst dieses Erkennbarwerden nach außen schließt rückwirkende Vertragsgestaltungen und nachträgliche Manipulationen, die zu einer willkürlichen Beeinflussung des Einkommens des Gesellschafters und seiner Gesellschaft führen können, aus (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1956 I 4-5/55 U, BFHE 63, 237, BStBl III 1956, 288; Offerhaus, Anmerkung zum BFH-Urteil vom 21. Juli 1976 I R 178/75, Die steuerliche Betriebsprüfung 1976, 267).
  • BVerfG, 11.07.1967 - 1 BvR 495/63

    Verfassungsmäßgkeit der Versagung einer Gewinnverminderung bei nachträglicher

    Bei den "personenbezogenen" Kapitalgesellschaften müssen solche Vergütungen dem Grunde und der Höhe nach von vornherein eindeutig und klar vereinbart sein, um steuerlich anerkannt zu werden (BFH BStBl. 1956 III S. 288).
  • BFH, 23.09.1970 - I R 116/66

    Vereinbarung - Kapitalgesellschaft - Beherrschender Gesellschafter - Pachtzins -

    Rückwirkende Vereinbarungen sind damit steuerrechtlich unbeachtlich (BFH-Urteile I 4--5/55 U vom 31. Juli 1956, BFH 63, 237, BStBl III 1956, 288; I 145/60 U vom 29. November 1960, BFH 72, 179, BStBl III 1961, 67; I 88/60 U vom 13. Dezember 1960, BFH 72, 182, BStBl III 1961, 68; I 97/64 vom 20. September 1967, BFH 90, 212, BStBl II 1968, 49).
  • BFH, 27.06.2007 - VII B 306/06

    Rüge einer Divergenz bei Abweichung von einer Entscheidung eines nicht mehr

    Mit der Beschwerde macht die Klägerin geltend, die Revision sei zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung geboten, da die vom FG angewandte Rechtsauffassung des erkennenden Senats von der Auffassung des II. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) in seinem Urteil vom 27. Juni 1956 II 284/55 U (BFHE 63, 81, BStBl III 1956, 288) abweiche.
  • FG Baden-Württemberg, 23.11.2009 - 10 K 282/06

    Was setzt die steuerliche Anerkennung einer stillen Beteiligung des

    Erst dieses Erkennbarwerden nach außen schließt rückwirkende Vertragsgestaltungen, die zu einer willkürlichen Beeinflussung des Einkommens des Gesellschafters und der Gesellschaft führen können, aus (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1956 I 4 - 5/55 U, BFHE 63, 237, BStBl III 1956, 288).
  • BFH, 10.04.1962 - I 65/61 U

    Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei schweren steuerlichen Folgen für

    Im Urteil des Bundesfinanzhofs I 4, 5/55 U vom 31. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 288, Slg. Bd. 63 S. 237), das der ständigen Rechtsprechung entspreche, werde zur Vermeidung willkürlicher Beeinflussungen des Gewinns verlangt, daß bei Familienkapitalgesellschaften von vornherein Klarheit über das Verhältnis zwischen der Kapitalgesellschaft und ihren Gesellschaftern geschaffen werde.
  • BFH, 10.11.1965 - I 178/63 U

    Beurteilung von rückwirkenden Gehaltserhöhungen einer GmbH zugunsten ihrer

    Ließe man nachträgliche Gehaltsvereinbarungen zu, so könnte der Gewinn willkürlich so beeinflußt werden, wie es bei einer Beurteilung der steuerlichen Auswirkungen jeweils am günstigsten ist (Urteil des Bundesfinanzhofs I 4, 5/55 U vom 31. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 288, Slg. Bd. 63 S. 237).
  • BFH, 22.01.1958 - I 14/57 S

    Steuerrechtliche Behandlung von Zuwendungen an eine betriebliche

    Vermeidet ein Arbeitgeber, arbeitsrechtlich klare Verhältnisse zu schaffen, so muß er sich auch von den Steuerbehörden diese Unklarheit entgegenhalten lassen (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956, Slg. Bd. 63 S. 237, BStBl 1956 III S. 288, mit weiteren Angaben aus der Rechtsprechung).
  • BFH, 26.07.1967 - I 138/65

    Auflösung der stillen Reserven bei Veräußerung einer Beteiligung an abhängiges

  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
  • BFH, 13.09.1956 - IV 317/55 U

    Steuerliche Beurteilung eines Schuldanerkenntnisses von Eltern gegenüber ihren

  • BFH, 21.01.1970 - I R 125/67

    Möglichkeit der Bildung von Rückstellungen für Leistungen, die der

  • BFH, 20.09.1967 - I 97/64

    Befreiung eines Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft vom Verbot des

  • BFH, 31.07.1963 - I 164/62 U

    Verstoß gegen das Rückwirkungsverbot bei kurz vor Ende eines Wirtschaftsjahres

  • BFH, 29.11.1960 - I 145/60 U

    Steuerliche Beachtung von Vereinbarungen über die Verrechnung einer angemessenen

  • BFH, 10.10.1957 - IV 25/57 U

    Steuerlich anerkannter Verzicht auf das elterliche Nutznießungsrecht -

  • BFH, 29.11.1967 - I 96/64

    Vereinbarung einer Arbeitsvergütung - Kapitalgesellschaft - Gesellschafter -

  • FG Nürnberg, 04.07.1996 - VI 200/95

    Einkommensteuer; als Insichgeschäft abgeschlossene atypisch stille Gesellschaft

  • BFH, 01.02.1966 - I 121/63

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Lieferung von Waren unter Preis - Finanzielle

  • BFH, 15.12.1965 - I 181/63 U

    Behandlung von Beträgen eines Gesellschafters einer Gesellschaft mit beschränkter

  • BFH, 15.04.1958 - I 128/57 U

    Zulässigkeit der Bildung von Rückstellungen für Versorgungszusagen an den

  • BFH, 02.11.1965 - I 122/63 U

    Hinzurechnung eines Betrages als Miet- oder Pachtzinsen bei der Feststellung des

  • BFH, 16.06.1959 - I 141/58 U

    Anerkennung von Versorgungszusagen bei Familiengesellschaften

  • BFH, 15.04.1958 - I 75/57 U

    Übertragbarkeit von Verlusten einer Tochtergesellschaft auf eine zwischen

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